Die kleine Kapelle wurde im Jahre 1928 gebaut und ihr Stifter war die Familie von Ortsvorsteher aus dem Oberteil des Dorfes (Spitzname: „Górzanów“). Die Bewohner hatten einen langen Weg zur Kirche und deswegen errichteten sie die Kapelle aus den religiösen Gründen, um sich beim gemeinsamen Gebet zu sammeln. Die kleine Kapelle gilt als Beispiel von sog. Loretaner Kapellen, Gebäuden mit einer Glocke, die extra als Schutz vor Gewitter gebaut wurden. Nach dem tödlichen Unfall am 17. Juni 1967, als Franciszek Kopoła vom Blitz getroffen wurde, hörte man mit der Markierung während des Gewitters. In der Nähe befindet sich Kuraszowski Gipfel – der größte Gipfel des polnischen Zipsens (1040 m ü.d.M.)